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Ich habe neulich mit einem Kollegen gesprochen, und er wollte investieren, aber er wollte kein Risiko eingehen. Das ist nicht möglich.

Investieren ist immer mit Risiken verbunden. Sie können Ihre Investition (teilweise) verlieren. Wenn Sie also keine Risiken eingehen wollen, sollten Sie nicht investieren.

Für diejenigen, die investieren, besteht die Herausforderung darin, die Risiken zu begrenzen. Sie können Anlagerisiken nicht ausschließen, aber Sie können sie erheblich einschränken.

2 Visionen zum Investitionsrisiko

Die Niederländische Bankenvereinigung (NVB) und die Niederländische Behörde für die Finanzmärkte (AFM) haben den Investment Risk Meter entwickelt, der es Privatpersonen ermöglicht, die Risiken verschiedener Investitionen zu vergleichen.

Der Risikomesser basiert auf der historischen Volatilität eines Anlageprodukts. Wenn der Preis also in der Vergangenheit stark geschwankt hat, wird dies als sehr riskant angesehen. Dies ist ein guter Leitfaden für erstmalige und kurzfristige Investoren. Immerhin kann der S&P 500-Index in einem Jahr um 30% bis 40% fallen. Wenn Sie also davor vorsichtig sind, sollten Sie nicht in Anlageprodukte mit einer hohen Punktzahl auf dem Investment Risk Meter investieren.

Laut Warren Buffett besteht das größte Risiko bei Investitionen nicht darin, ob die Preise schwanken, sondern ob man die Kaufkraft seines Geldes erhalten kann. In der Vergangenheit war dies bei Sparkonten und Anleihen oft nicht möglich (siehe historische Rendite). Aus diesem Grund investiert Buffett hauptsächlich in Aktien. Sie investieren langfristig in Aktien. Je länger Ihr Anlagehorizont ist, desto geringer sind die Risiken einer Investition in ein gut diversifiziertes Aktienanlageportfolio. Bewahren Sie mindestens 10 Jahre für Aktien und 20 Jahre auf, um “auf Nummer sicher” zu gehen.